Praxis für Hypnose & lösungsorientierte psychologische Therapie

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Lehrpraxis der Theralupa - Praktikumsinitiative der DPS*,

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die nächsten Veranstaltungsthemen:


Trauma - Trauer - Missbrauch - Gewalt  - sexuelle Themen - Selbshilfe -  mit praktischen Tips,

Sa, den 06.04.24 ab 15 bis ca 18 Uhr,


Harmonie / Inneren Ruhe,

Sa, den 11.05.24 ab 15 bis ca 18 Uhr,


Trauma - Trauer - Missbrauch - Gewalt  - sexuelle Themen - Selbshilfe

Sa, den 06.04.24 ab 15 bis ca 18 Uhr,


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 Kennen Sie das Gefühl, dass Sie ein schlechtes Gewissen und ein ungutes Gefühl bekommen, wenn Sie eine bestimmte Handlung nicht ausreichend oder richtig durchführen?

Nein? -  Herzlichen Glückwunsch, Sie haben offenbar keine Zwangsstörung

Ja? -  Auch Ihnen Glückwünsche, denn Sie sind auf dem richtigen Weg, dieses Problem deutlich zu verbessern. Sie suchen nach einer Lösung und sind dabei zu meiner Homepage geleitet worden,

WILLKOMMEN

 Die Wissenschaft forscht heute noch an den Ursachen für zwanghaftes Handeln, aber es scheint fest zu stehen, dass die Betroffenen weder "schlechte" Menschen sind noch Schuld an ihrer Erkrankung haben,

 Der ICD10-Katalog (International Classification of Diseases), der internationale Schubladensatz für die Diagnose psychischer Erkrankungen kennt unter anderem folgende Zwangsstörungen:

Gefühle

  • Zwangsbefürchtung (man stellt sich ständig fatale Folgen vor)
  • Grübelzwang (so intensives Grübeln über etwas Bestimmtes, dass nicht gehandelt wird)
  • Zwangsimpuls (der Impuls, etwas ständig zu tun, ohne es in die Tat umzusetzen; das Gefühl es "jetzt" tun zu müssen, egal ob es in den Kontext der sich gerade abspielenden Handlung passt)

Handlungen

  • Waschzwang (z.B. ständiges Händewaschen)
  • Kontrollzwang (Kontrolle ob alles noch da ist, in kürzesten Zeitabständen)
  • Ordnungszwang (ständiges wieder so hin legen wie gewünscht)
  • Wiederholungszwang (dauernde Widerholungen)
  • Sammelzwang

 

Indizien für Zwangsstörungen sind auch:

  • die Schwindende Sicherheit (je länger das Verhalten durchgeführt wird, desto weniger beruhigt sie)
  • oft besteht zwar Einsicht, dass das Verhalten zwanghaft ist, aber es besteht ein Wiederstand gegen die Vernuft
  • der Betroffene versucht, die Handlungen nicht preis zu geben

 

Erklärungsversuche

Es gibt unter anderem folgende Thesen über die Ursachen von Zwangsstörungen:

  • Fehlkomunikation von Gehirnbereichen,
  • Erbliche Faktoren,
  • Die Wertbemessung der Gedanken des Betroffenen funktioniert nicht optimal; Freuds Neurosen-Modell: wenn durch Diffenrenzen des "Es" (das Unterbewusste) und des "Ich" (das Bewusstsein) Wut und Scham ausgelöst wird können Zwangsstörungen entstehen.

 Doch "Grau ist alle Theorie". Meine Devise ist kein Schubkastensystem. Sie sind ein Mensch und jeder ist einzigartig und verdient eine ganz individuelle, wertschätzende Diagnose und Therapie,

 

Ich freue mich auf Ihren Besuch.

 

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"Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel richtig setzen," (Aristoteles),

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